MEDITATION – Chancen und Risiken
Eine Flut aus Meditationstechniken hält Einzug in Wohnzimmer, Vorstandsetagen und Klassenzimmer rund um den Globus. Meditations-Apps erzielen laut Spiegel Magazin Umsätze von jährlich 4 Milliarden Dollar weltweit. Doch was ist dran an diesem Trend, und ist er wirklich so voller Chancen und ohne Risiken?
Erfahre in diesem Artikel, wie eine RTL-Moderatorin vor laufender Kamera eine Meditations-Challenge für Einsteiger erlebte, warum Meditation ein uraltes wertvolles Geschenk an die moderne Menschheit ist und was Du beim Unboxing dieses Geschenks beachten solltest, damit es Dir nicht in den Händen explodiert. Bereit? Los geht’s!
Die Challenge einer Vollbremsung
Sucht man in Bilddatenbanken den Begriff Meditation, erhält man Fotos von Personen, die mit geschlossenen Augen stillsitzen und vielleicht noch eine besondere Geste mit den Händen formen. In unseren Zeiten der ständigen Aktion, der voll geplanten Tage, Social Media und der bewegten Bilder erscheint dieses untätige Sitzen auf den ersten Blick erstrebenswert, wird dem Anfänger aber beim Ausprobieren schnell langweilig und es ist oft schwer auszuhalten.
Wie schwer sogar schon die grundlegenden Ansätze für Meditation sein können, wurde mir selbst erst wieder so richtig bewusst, als ich am 30. November 2023 ein einzigartiges Fernsehinterview im RTL-Mittagsmagazin zum Thema Yoga sah. Eine Kollegin hatte mir glücklicherweise den Link geschickt, sonst hätte ich es verpasst.
Gast im Studio war mein ehemaliger Ausbilder für Yogatherapie, Dr. Günter Niessen, Orthopäde, Unfallchirurg und selbst Yogatherapeut nach Svastha Yoga. Während des Beitrages demonstrierte er eine kurze einfache Übung, die jeder, der in der Lage war, aufrecht zu sitzen und zu atmen, ausprobieren und mitmachen konnte. Nicht einmal 30 Sekunden dauerte die kleine Einsteigerübung, die eigentlich nur ein kleiner Stopp für das sich fortwährend drehende Hamsterrad des Agierens sein sollte. Doch dann passiert etwas sehr Lustiges.
Der Moderatorin, die bei der Anmoderation noch mit Löwenmähne im braun-schwarzen Leo-Print Jumpsuit eine Pose auf der im Studio ausgerollten roten Yogamatte geturnt hatte, fiel diese kurze Übung sichtlich schwer. Ihre leicht verdatterte Bemerkung mitten in die Stille hinein: „Oh, ich glaube – so war ich auch noch nie“, brachte mich herzlich zum Lachen. Nicht missverstehen, ich lachte sie nicht aus, im Gegenteil. Ich hatte absolutes Verständnis für sie. Die Situationskomik war nur sensationell. Genau wie früher bei Loriot wurde hier auf spontane und lebensechte Weise der Zustand widergespiegelt, in dem sich der Großteil der Menschheit trotz Meditationstrend heute befindet.
So wie es der Moderatorin ging – da bin mir ziemlich sicher – ging es vielen zuhause auf den Sofas und in den Fernsehsesseln auch. Es war eine einfache Übung, aber sie war ganz und gar nicht leicht.
Warum? Weil der Geist aufgefordert wurde, von hundert auf null in wenigen Sekunden eine Vollbremsung hinzulegen.
Mit mysthischem Geheimwissen weiter kommen
Wer Meditation lernen möchte oder praktiziert, hat diese Sehnsucht nach einer Vollbremsung, sehnt sich nach Ruhe, Stille, nach dem Stoppen des Hamsterrads. Oder erhofft sich andere positive Effekte einer Selbstoptimierung und Effektivitätssteigerung. Oder man folgt uralten Pfaden auf einem Weg, der Großes verspricht.
Die Menschheit kennt die positiven Effekte der gezielten Ausrichtung des Geistes schon lange, denn sie meditiert erwiesenermaßen schon seit über 2.500 Jahren. Auch in vielen Religionen sind Meditationstechniken ein fester Bestandteil von Ritualen und Praktiken. Frühe indische Textquellen, die Upanishaden, erwähnen sie bereits. Bevor das Wissen schriftlich festgehalten wurde, war es als mystisches Geheimwissen mündlich von den gelehrten Bramahnen zu ihren Schülern weitergegeben worden. Etwa zur gleichen Zeit entstand der Buddhismus, der heute sehr berühmt für seine Meditationspraktiken ist.
Auch in Patanjali´s Yogasutra spielt die Meditationspraxis eine zentrale Rolle als Dhyaana, eines der acht Glieder des Yoga. Diese Praxis hat zum Ziel, uns in einen Zustand zu führen, in dem der Geist stetig klarer und ruhiger wird, und in dem wir – nach ausreichender Übungspraxis – die Natur unseres wahren Seins erkennen. So werden wir frei von Leid und „er-leuchten“. Das ist das Ziel des buddhistischen Mönches und des Yogis; ein wahrlich großes Ziel.
Auch wenn einige „normalsterbliche“ Meditierende heutzutage ebenfalls diesem spirituellen Pfad folgen, sucht doch der Alltagsmensch in seiner bunten Höher-Schneller-Weiter-Welt die Benefits der Meditation hauptsächlich, um zu sich zu kommen, sich zu erholen und sich besser zu fühlen: ruhiger, zentrierter, klarer. Er möchte Kraft für die nächste Runde im täglichen Leben tanken. Häufig funktioniert das. Aber nicht immer.
Denn der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Meditation kann auch ungewollte und unangenehme Effekte mit sich bringen. Nicht jeder sollte meditieren. Außerdem gibt es viele verschiedene Techniken, um zu meditieren, und nicht jede ist für jeden geeignet.
Als Selbstoptimierungstool und Stress-Management-Technik zeigt Meditation oft gute und schnelle Erfolge
Schaffen wir es, herunterzubremsen, erleben wir meist eine unmittelbare Erleichterung und friedlichere Stimmung. Denn statt wie im Alltag auf Autopilot-Modus zu funktionieren, und ständig durch äußere Reize unterbrochen und abgelenkt zu werden, nehmen wir uns Zeit für uns selbst. Statt To-Do-Listen zu erledigen und überall gleichzeitig sein zu wollen, um nichts zu verpassen, sitzen wir still und lassen alles andere an uns vorüberziehen. Das empfinden die meisten Menschen nach ein bisschen Üben als sehr wohltuend.
Während der Meditationspraxis richten wir unseren Geist bewusst auf ein geeignetes Meditationsobjekt. Das Resultat ist eine bessere Fähigkeit, äußere und innere Reize bewusst und wertneutral wahrzunehmen (Achtsamkeit) oder bewusst auszublenden (Absorptionspraxis). Wir bemerken eine Steigerung unserer Konzentrationsfähigkeit.
Aber damit nicht genug. Diese fokussierte Aufmerksamkeit führt außerdem zu einem grundsätzlich stabileren und ruhigeren Geist, und setzt so einen Gegenpol zu der Art und Weise, wie wir ihn die meiste Zeit benutzen. Langfristig wird der Grundzustand unseres Geistes ein anderer. Denn statt des unermüdlichen Trouble-Shootings und statt uns in Gedankenspiralen zu drehen, kann sich unser Nervensystem während der Meditation beruhigen und der Stresspegel schon nach kurzer Zeit spürbar sinken. Wir entspannen. Aus diesem Zustand ist mehr Distanz zum Alltag möglich, wodurch wiederum klügere Entscheidungen aus mehr Klarheit getroffen werden können.
Die größte Chance der Meditation liegt darin, unser wahres Sein zu erkennen
Unsere Eigenwahrnehmung, unsere Interozeption, verbessert sich. Wir achten mehr auf uns, schauen nach innen und erkennen förderliche und hinderliche Denk- und Handlungsweisen, auch bezüglich unserer Gesundheit und Lebensweise. Auch unsere kognitive und emotionale Welt beginnt, sich zu verändern und sogar unser Selbstbild kann sich zum Besseren oder Schlechteren wenden, jenachdem was wir und wie wir praktizieren.
In jedem Fall entsteht persönliche Transformation. In welche Richtung sie führt, das ist entscheidend für unser seelisches und körperliches Wohlbefinden und unsere Gesundheit.
In diesen Tagen muss ich immer wieder an den meditationserfahrenen israelischen Geschichtsprofessor und Bestseller-Autor Yuval Noah Harari denken, der in seinem Buch Die 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert das gesamte Abschlusskapitel der Meditation widmet. Im besten Fall geschieht das, was er schreibt: „Je genauer du dich selbst beobachtest, desto offensichtlicher wird es, dass nichts Bestand hat, noch nicht einmal von einem Moment zum nächsten“, [eigene Übersetzung].
Das ist eine enorm wichtige Erkenntnis! Denn erfahren wir diese Tatsache nicht selbst, begreifen wir weder das Leben noch den Tod richtig. Die größte Chance der Meditation liegt darin, unser wahres Sein zu erkennen und zwischen Veränderlichem und Ewigem unterscheiden zu können. Diese Erfahrung muss man selbst machen, es nützt nichts, nur davon zu wissen.
Wenn wir den Geist falsch trainieren, können unsere Transformationsbemühungen auch in Sackgassen und Irrwege führen.
Ein Beispiel aus dem Alltag: Würde jemand ein Jahr lang täglich einen Horrorfilm schauen, wäre er nach diesem Jahr ein anderer, als hätte er ein Jahr lang täglich eine Folge Biene Maya geschaut. Jemand, der sehr häufig Horrorfilme schaut, wird ein anderer sein als jemand, der das nur sehr selten tut. Und es ist ein großer Unterschied, ob man nur eine kurze Horrorsequenz sieht, oder einen ganzen Film. Unser Geist verändert sich so, wie wir ihn benutzen, und er lernt ständig dazu. Hirnforscher bezeichnen das als Neuroplastizität.
Nicht nur worauf wir uns fokussieren, sondern auch die Häufigkeit, Dauer und Intensität des Focus´ haben also eine entscheidende Wirkung auf unseren Geist und damit auf uns selbst, unser Umfeld und unser Leben.
Das Meditationsobjekt sollte deshalb individuell und sorgfältig gewählt sein, um uns in die Ruhe und Klarheit zu führen. Ansonsten werden wir eher negative Folgen der Mediation erfahren, werden mehr Unruhe, Instabilität oder unangenehme Emotionen spüren. Sogar unser Schlaf kann beeinträchtigt werden. Um das zu vermeiden, ist es von großem Vorteil, wenn wir uns professionell begleiten lassen.
Die größte Wirkung erzielen wir normalerweise, wenn wir unseren Geist wiederholt ablenkungsfrei auf etwas ausrichten. Wir kennen das von den meisten Lernprozessen, wie z.B. dem Vokabeln Lernen. Heißt das, wir sollen möglichst häufig meditieren? Eigentlich schon. Mönche und Yogis machen es uns vor. Von nichts kommt nichts. Aber ähnlich wie beim Muskeltraining sollten wir es nicht gleich übertreiben. Wir sollten lieber behutsam starten und die Wirkung beobachten.
In den USA, in Providence, existiert sogar das Cheetah House, eine zentrale Anlaufstelle für Menschen, die aufgrund zu intensiver Achtsamkeitsmeditation psychische Probleme entwickelt haben. Auch die Dauer und Intensitiät der Praxis spielen hierbei eine zentrale Rolle. Etwa 50% der Hilfesuchenden haben zuvor an mehrtägigen Meditationsretreats teilgenommen. Mit Vollgas und Leistungsgedanke meditieren, kann schnell zu Problemen führen.
Denn nicht selten nehmen wir durch das Verringern des äußeren Lärms viel deutlicher unseren „inneren Lärm“ wahr. Und nicht immer ist dieser „innere Lärm“ leicht zu ertragen. Bilder, Worte, Geräusche, Empfindungen, Gedanken und Emotionen zeigen sich. Das ist völlig in Ordnung, aber es bedarf der sorgfältigen Vorbereitung, um damit umgehen zu können, wenn wir plötzlich so allein uns selbst gegenüberstehen.
Auch unbewusste, tiefer liegende Muster und Probleme können ans Tageslicht kommen, denn Meditation ist ein Weg der Erkenntnis.
Es ist ein Weg, der nach innen, zu uns selbst führt. Nicht immer finden wir schön, was uns auf diesem Weg begegnet. Wir erkennen eigene Fehler, erinnern uns an Vergangenes, manchmal auch an Verdrängtes. Als ob wir in ein Wespennest gestochen hätten, stehen wir vielleicht plötzlich vor ungeahnten neuen Herausforderungen, die es aktiv zu managen gilt. Insbesondere bei ins Bewusstsein zurückkehrenden Traumata, ist es wichtig, eine vertraute Person oder professionelle Begleitung zu haben.
Bilder und andere Sinneswahrnehmungen, die sich in der Meditation zeigen, müssen nicht immer der objektiven Realität entsprechen. Es ist durch aus möglich, dass wir seltsame und wirre Bilder sehen, oder Stimmen wahrnehmen, ähnlich Wahnvorstellungen oder Halluzinationen. Wir müssen vor und während der Meditation in uns selbst gefestigt sein (z.B. durch das vorherige Üben anderer Praktiken), um solche eventuell auftretenden Phänomene richtig einzuordnen, angstfrei mit ihnen umgehen zu können, oder bewusst die Meditation zu beenden. Diese „seltsamen Phänomene“ und wie wir sie einzuordnen haben, ist im Yogasutra von Patanjali bei der Beschreibung der sogenannten „Siddhis“ nachzulesen.
Bevor du mit der Meditationspraxis beginnst, solltest du also nicht nur wissen, welche Technik für dich geeignet ist und wie du dich langsam rantastest, sondern auch wie du dir sofort selbst helfen kannst, falls dir die Intensität einer Erfahrung unangenehm wird oder sie dich überfordert.
Niemals sollte man einer Aufforderung nachkommen, Grenzen zu überschreiten, um eine sogenannte Blockade zu lösen
Die Meditation selbst darf nicht als Therapietechnik missverstanden werden.
Regelmäßig erzählen mir Kund:innen von Kursen, Yoga- oder Meditationsretreats in denen eine „Hobby-Psychologisierung“ betrieben wird, die gesundheitsgefährdend und manipulativ ist. Dazu ist sogar der sehenswerte und mehrfach ausgezeichnete Kurzfilm „Unter der Welle“ der Regisseurin Veronika Hafner entstanden. Niemals sollte man einer Aufforderung nachkommen, Grenzen zu überschreiten, um eine sogenannte Blockade zu lösen.
Ich rate allen, die ungeplant in eine solche Situation geraten, sofort die Praxis zu beenden und die Situation ruhig und selbstbestimmt zu verlassen. Das eigene Wohl steht immer über der Ansage des Kursleiters. Zum Glück handeln die meisten Yoga- und Meditationslehrer verantwortungsbewusst, gewaltfrei und auf Augenhöhe. Trotzdem sollte man niemals jemandem blind folgen. Es empfiehlt sich, seinen Guide sorgfältig auszuwählen und dessen Kompetenz zu hinterfragen.
Vorsicht bei manchen psychischen Erkrankungen
Besondere Vorsicht ist bei manchen psychischen Krankheiten, wie z.B. der Schizophrenie geboten. Bei Erkrankten können durch das Meditieren sogar Wahnvorstellungen ausgelöst werden. Auch Depressionen und Angststörungen können sich verschlimmern. Wer sich über den Zustand seiner psychischen Gesundheit unsicher ist, konsultiert vorher einen Arzt oder Therapeuten.
Persönliche Probleme kann man nicht wegmeditieren.
Egal ob Achtsamkeitspraxis, Absorptionspraxis oder Kontemplation: persönliche Probleme kann man nicht wegmeditieren.
Wenn jemand sich in eine Meditationspraxis flüchtet, um Lebensthemen und Herausforderungen auszuweichen, landet er zwangsläufig in einer Sackgasse. Wenn man leidet, traurig, frustriert oder verärgert ist, löst sich das Problem, das diese Emotionen verursacht hat, nicht dadurch, auf einem Kissen zu sitzen, die Augen zu schließen und den Geist auf ein „schönes“ Meditationsobjekt zu lenken (Sonne, Meer, Berge, Garten etc.) oder auf den eigenen Atem. Meditieren darf nicht zum „Alternativ-Verhalten“ degenerieren, wie beispielsweise Snacken, Fernsehen oder Computerspiele spielen. In unserer Zeit gibt es viele Belastungssituationen, die wir aktiv angehen und managen müssen.
Meditation als Ego-Booster?
Eine narzisstisch veranlagte Person würde stets über den Dingen stehen und auch nicht so genau hinsehen. Auch für sie besteht die Gefahr, mit der Meditation – insbesondere mit der Achtsamkeitsmeditation – noch tiefer in bereits bestehende ungünstige Muster zu rutschen.
In der Achtsamkeitsmeditation praktiziert man, Empfindungen und Wahrnehmungen kommen und gehen zu lassen. Sie nicht zu werten, sondern sie lediglich zu beobachten.
Man stellt eine Distanz zu den Geschehnissen her. Eine Distanz, die eine narzisstisch veranlagte Person sowieso hat. Und durch das Meditieren empfindet sie sich als „höher, besser, superior“. Außerdem scheint sie den Praktizierenden die freie Erlaubnis zu geben, jetzt in diesem Moment zu tun, was sie selbst gut finden. Damit wird für diese Person die Meditation zum Ego-Booster.
Achtsamkeitspraxis ist derzeit der Haupttrend im Meditationsboom. Aber sie birgt, so wie sie heutzutage von Laien und aus einem Halbwissen heraus meistens gelehrt und praktiziert wird, ein großes Risiko.
Warum finden wir in den alten Schriften keinen Hinweis auf dieses Risiko? Gab es damals keine Narzissten?
Der Meditation fehlt heutzutage ein entscheidender Aspekt
Ursprünglich wurde Achtsamkeit im Gesamtzusammenhang des Meditationssystems und als Teil des philosophischen Systems gelehrt und praktiziert.
Die meisten Meditationstechniken, werden heute herausgelöst aus ihrer Verankerung und isoliert praktiziert. Dem Dschungel von hunderten von verschiedenen Meditationen fehlen die Wurzeln und der Boden.
Den Boden bereiten die ethischen Grundwerte wie beispielsweise die Gewaltlosigkeit, das Beachten des Allgemeinwohls und des eigenen Wohls. Innere Einstellungen wie Freundlichkeit, Mitgefühl, Freude und ein unverbissen Sein sollten die grundsätzliche Geisteshaltung sein, die Wurzeln durch die der Geist genährt wird.
Der Mensch besteht nicht nur aus „Mind“. Alle Aspekte des Seins, also auch Körper, Atem und unsere Sinne sollten in eine Praxis einbezogen werden. Bereiten wir so eine Grundlage für die Meditationspraxis, kann sie tatsächlich der Schlüssel zum Verringern von duhkha (skrt. für Leid) sein und dazu führen, mehr ymGlueck zu leben.
Wenn die ganze Menschheit auf der Grundlage einer Ethik und mit einer inneren Haltung von Freundlichkeit, Mitgefühl, Empathie und Gelassenheit auch nur 5 Minuten am Tag meditieren würde, hätten wir bald eine andere Welt.
Möchtest Du Teil dieser Transformation sein oder einfach nur ein bisschen mehr ymGlueck? Lass uns gemeinsam eine passsende und sichere Art für die Ausrichtung Deines Geistes finden. Als erfahrener Coach kann ich Dich auch durch den gesamten Transformationsprozess begleiten.
Ich lade dich herzlich ein, hier direkt einen persönlichen oder auch einen online-Termin zu vereinbaren oder Dich vorab bei mir zu melden (hier kommst Du zu meinen Kontaktinfos).
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