Fallbericht Yoga mit Asthma & COPD – Wie eine kurze Yogasequenz eine wunderbare Veränderung brachte
Die Kundin, die mir eines Morgens eine Sprachnachricht schickt, leidet seit Jahren unter Asthma und COPD. Nach ihrem Urlaub hat sich ihr Zustand verschlechtert. Das Atmen fällt ihr sichtlich schwer, sie zeigt sehr viele der für diese Erkrankungen typischen Symptome. Die Ärztin hat ihre Medikation erhöht. Sie berichtet, sie fühle sich müde, schlapp und irgendwie energielos und ausgepowert trotz des erholsamen Urlaubs.
Während der Sommerpause habe sie ihre persönliche Yogapraxis, die sie von mir auf der Basis der Yogatherapie erhalten hatte, vernachlässigt, beichtet sie. (Das kommt häufig vor.) Aufgrund des veränderten Zustandes und der Dysbalancen aus yogischer und ayurvedischer Sicht bekommt sie von mir eine neue Praxis, die sie in nur 7 Minuten zwei Mal täglich in ihren Alltag integrieren kann.
Wir üben die neue Praxis in der gemeinsamen Einzelstunde ein, sie gibt Feedback, was sich gut anfühlt und was sie wie spürt. So passen wir alle Aspekte der Praxis genau an ihre Bedürfnisse an. Direkt im Anschluss an die Stunde berichtet sie bereits von einer deutlichen positiven Veränderung ihrer Atmung.
Anschließend erhält sie ein handgefertigtes Übungspapier mit Strichmännchen und klaren Beschriftungen, sowie ergänzend dazu eine Sprachnachricht, in der ich alle Inhalte des Übungspapiers noch einmal durchgehe und erkläre.
Schon zwei Tage später schickt die Kundin eine ganz begeisterte Sprachnachricht. Sie klingt überrascht und befreit:
„Guten Morgen liebe Melanie, ich wollte Dir eine kurze Rückmeldung geben. Ich bin sooo glücklich, dass sich meine Atmung total verbessert hat! Ich liebe diese Übungen! Ich mache sie morgens und abends. Es ist magisch, was sich da jetzt schon verändert hat!
Es ist nicht zu viel und es wird mir auch nicht langweilig. Denn je öfter ich praktiziere, desto mehr merke ich, wie ich mich verändere und wie es mir gut tut. Das Spüren wird immer intensiver. Vielen, vielen Dank. Es ist so toll, ich bin begeistert!“
Das sind die Momente, für die ich meine Arbeit liebe und sehr dankbar bin, dass die alten Meister uns diesen Schatz über Generationen weitergegeben haben.
Nach Absprache mit ihrer Ärztin konnte diese Kundin 2 Wochen später ihre Medikation wieder reduzieren und setzt ihr Gesundheitscoaching auf Basis der Yogatherapie fort, um ihren Körper weiter zu unterstützen und fortgeschrittenere Übungen zu praktizieren.
Inzwischen gibt es auch interessante Studien zum Thema Yoga bei obstruktiven Lungenerkrankungen. Eine Studie findest Du hier: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32669763/
Mit Erlaubnis der Kundin anonym veröffentlicht. Wichtig: Falldarstellungen sind nicht auf andere Personen und Situationen übertragbar und dürfen niemals zur Selbstdiagnose oder Selbsttherapie herangezogen werden. Ich stelle keine Diagnosen und mache ausdrücklich keine Heil- oder Linderungsversprechen, da die Yogatherapie keine staatlich anerkannte Heilmethode ist und das Therapieren Ärzten und Therapeuten vorbehalten ist. Siehe dazu auch den ausführlichen Health Disclaimer auf der Webseite www.meltaapken.de. Bei Erkrankungen und Beschwerden bitte einen Arzt oder Heilpraktiker kontaktieren.
Hast Du selbst schon von meinen Tipps profitiert? Schreib mir einen Feedback-Satz und wenn Du magst, veröffentliche ich ihn – oder auch Deine Story – anonym. Hier erreichst Du mich direkt: Kontaktinfos.
Oder hast Du jetzt Lust auf eine magische Veränderung in Deinem Leben bekommen? Magst Du gerne etwas los haben oder suchst Du nach der Fee, die Dir einen Wunsch erfüllt? Yoga könnte auch Deine Fee sein (nein, nicht ich!). Lass uns gemeinsam schauen, was Du tun kannst. Hier kannst Du direkt einen persönlichen oder auch einen online-Termin vereinbaren
„Go where the magic takes you!“ stammt nicht von mir, sondern von Disney. Aber Yoga ist vielleicht noch mehr magic…
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