Dein Weg – Freiheit, Mut und ein Hauch von Erleuchtung – Tipps für Mindset, Selbstfürsorge und innere Klarheit
Ein kleiner Hinweis auf dem Weg der Erleuchtung
Yoga und ein Song von Thomas D.
Manchmal fühlt sich das Leben einfach rund an – es läuft fröhlich und klingelingend wie Jingle Bells. (Nee, das ist natürlich nicht von Thomas D – kommt alles noch, Moment…)
Dann wieder fühlt sich alles nervig an wie High Heels auf Kopfsteinpflaster, oder unstimmig, wie der Song im Radio, bei dem Du den Sender wechselst. (Nein, auch nicht der von Thomas D.) Alles läuft eher zäh wie zu kaltes Raclette und so mühsam wie eine Bergwanderung über Geröllfelder mit unnötigem Gepäck auf dem Rücken.
Noch mehr Ideen gefällig? Here we go: Fade wie Brause ohne Bubbles, aussichtslos wie durchdrehende Räder im Schlamm, ohnmächtig wie nach einer schockierenden Nachricht, erbarmungsloser als das ewige Herumstehen bei einem Outdoor- Kindergeburtstag an der Eisbahn, orientierungsloser als eine Nachtwanderung ohne Taschenlampe….
Und dann wieder läuft alles rund. Alles passt, und wir gehen fröhlich leicht voran. Jingle Bells – Feeling….
Schon oft haben wir in den schwierigeren Phasen gehört: Es gibt immer eine Lösung.
Doch dieser Satz erscheint wie eine leere Worthülse, besonders in jenen Momenten, in denen wir stecken bleiben, uns abstrampeln, uns im Kreis drehen oder verzweifelt sind. Wir können das Licht am Ende des Tunnels noch nicht sehen, obwohl es da ist.
Wenn wir bereit sind, aus alten Mustern auszusteigen, werden wir mächtig.
Wenn wir bereit sind, aus den alten Mustern unserer Samskaras (also unserer unbewusst gespeicherten und gelebten Muster) auszusteigen und mit neuen Lösungen alte Wege zu verlassen, werden wir mächtig und fühlen uns nicht mehr ohnmächtig.
Die unverblümte Wahrheit ist: Beschränkungen und Pflichten erhalten wir aufrecht, weil wir sie gewählt haben oder weil wir Angst vor Konsequenzen hatten. Wir wollten etwas vermeiden oder etwas war ungewiss. Die Angst vor dem „und wenn…“ lässt uns zögern, im alten Trott bleiben. Lieber bleibt dann alles wie es ist.
Aber stellen wir uns einmal eine wichtige Frage: Wenn ich will, dass alles bleibt, wie es ist…., bleibt dann alles, wie es ist? Natürlich nicht. Alles verändert sich ständig, unabhängig von unserem Zutun.
Yoga sagt uns, dass wir genau das erkennen müssen (für die Yogaprofis: vom avidya zum vidya kommen), und dass wir aktiv gestalten sollen. Dass wir uns unser Leben er-leben sollen.
Jeder Augenblick führt uns in ein Morgen. Und wir gestalten dieses Morgen in jedem Moment unseres Lebens – auch jetzt gerade. Dein Morgen ist erst einmal ein leeres Blatt. Du schreibst im Jetzt, was künftig kommt. In jedem Moment, mit jeder Entscheidung, mit jedem Tun schreibst Du Deine Geschichte.
Wir sind als freie Seelen geboren – mit unendlichen Möglichkeiten.
Eigentlich bist Du frei. Als freie Seele geboren, mit so vielen Möglichkeiten. Selbst wenn Du Leid erfährst, hast Du die Freiheit, zu entscheiden, wie Du damit umgehst. Auch hier unterstützt Yoga uns mit wertvollen Tipps. Mit der Hilfe von Yoga erkennen wir, wie unser inneres Grummeln, unser Unrund-Sein entsteht. Vor allem unterstützt uns Yoga dabei, mehr in unser persönliches „Jingle-Bells“-Gefühl zu kommen.
Freiheit bedeutet, Entscheidungen zu treffen, zu handeln und die Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Das gilt für das eigene Leben und für die, die Dich brauchen, weil sie zu jung, zu alt oder zu krank sind, um selbst für sich entscheiden und handeln zu können.
Im turbulenten Alltag auf Autopilot zu schalten, fühlt sich manchmal sehr gemütlich an und darf zwischendurch sein. Aber auf Dauer macht uns das taub und blind und führt uns in Sackgassen.
Wenn Du Deinem Herzen folgst, gehen neue Türen auf.
Ja, Veränderungen können auch unangenehm sein. Aber wenn Du Deinem Herzen – und wirklich Deinem Herzen folgst, wenn Du nicht eigennützig, sondern im Zustand tiefer innerer Liebe zu Deinem Sein heraus handelst, dann ist positive Veränderung schon da. Dann gehen neue Türen auf.
Vielleicht findest Du es schwierig, den Zugang zu Deinem Innersten zu finden, vielleicht kannst Du nicht mehr gut hören, was Dein Herz sagt.
Dann hole es Dir Stück für Stück zurück. Yoga hilft dabei. Der Weg führt nicht ins Außen, der Weg führt nach innen. Zu Dir selbst. Damit Du wieder frei bist. Genau so frei wie Du warst, als Du hier auf dieser Welt den ersten Atemzug gemacht hast.
Du bist der Prinz, das Pferd, die Fee, der Stab, der Geist
Wecke Dich selbst aus dem Dornröschenschlaf auf. Die nackte Wahrheit ist, es kommt keiner, der Dich rettet. Kein Prinz auf einem weißen Pferd, keine gute Fee mit Zauberstab, kein Flaschengeist. Du bist der Prinz, das Pferd, die Fee, der Stab, der Geist.
Yoga ist in jeder Hinsicht sehr pragmatisch und direkt. Es spielt keine Rolle, ob wir Yoga nutzen, um unseren Alltag zu leben oder ob wir uns mit Yoga auf den Weg zur Erleuchtung gemacht haben.
Dieses Jahr durfte ich wieder viele Menschen begleiten und ihnen einen Lebensbegleiter für immer zugänglich machen: Yoga.
Wenn ich jemanden auf dem Weg dieser Transformation begleite, bin ich stets sehr demütig.
Denn ich kann zwar zuhören und verstehen, Yoga lehren, coachen, begleiten…
„…und doch bin ich Werkzeug und nicht von Bedeutung, nur ein kleiner Hinweis auf dem Weg der Erleuchtung…“ (Thomas D. „Mantra“)
Schritt für Schritt lassen meine Kund:innen das gehen, was sie nicht mehr brauchen, und schaffen Neues. Sie finden in sich selbst die Quelle, die sich frisch anfühlt wie der frühe Morgen eines neuen Tages.
An einem Morgen am Meer im Morgenrauen sang ein Mann,
ein anderer Wanderer, ein Mantra am Strand.
Und nur der Klang seiner Stimme, die ich nicht verstand,
trat aus einer Stille an mich heran.
Und sie gab mir die Hand: hier entlang – traust du dich?
Mach dir keine Gedanken, deine Angst brauchst du nicht,
denn die Wahrheit, sie findet sich im Zauber des Augenblicks,
der atemberaubend ist.
Hör´ in dich hinein und hör auf zu denken,
und du hörst dich im Klang dieser Welt wieder selbst.
Denn du bist, und in dir spiegelt sich alles wider –
und aus diesem Grund sing ich dir diese Lieder.
(Thomas D. „Mantra“)
Bildquelle: von Cristofer Maximilian unsplash – vielen Dank
Möchtest du raus aus dem festgefahrenen Alltagstrott? Dann reiche ich Dir meine Hand: Hier entlang…. Traust Du Dich? 😉
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